Motorrad Nr. 1 YAMAHA XV 535

Von 1993 - 1995

Unter der Modellbezeichnung Virago produzierte der japanische Motorradhersteller Yamaha von 1981 bis 2003 mehrere Chopper- und Cruiser-Modellbaureihen von 125 bis 1100 cm³ Hubraum. Die Virago-Modelle wurden weltweit in viele Länder exportiert. Die Modellbezeichnung in Deutschland war XV, wobei die XV 535 mit über 30.000 abgesetzten Einheiten eines der meistverkauften Motorräder in Deutschland ist.

Motorrad Nr. 2 Honda Transalp XL 600 VR - PD06 Enduro

Von 1996 - 1998 gefahren > 24.000 km

Die Honda Transalp ist ein Motorrad des japanischen Fahrzeugsherstellers Honda. Die Reiseenduro wurde von 1987 bis 2012 in vier Modellvarianten gebaut und hatte einen wassergekühlten V-Motor mit zwei Zylindern und sechs Ventilen. Ab 2023 wird eine fünfte Version mit 750 cm³ angeboten.

Der erste Prototyp wurde 1985 als geländegängiges Motorrad mit einem Motor mit 500 cm³ Hubraum entworfen. Bis zur Markteinführung wurde der Hubraum auf 600 cm³ vergrößert und die Fahrzeugspezifikation zu einer mehr straßenorientierten Fahrwerksabstimmung und Fahrzeugverkleidung verändert.

Motorrad Nr. 3 YAMAHA Diversion 900

Von 1998 - 2000 gefahren > 6000 km

Die XJ 900 ist ein Motorradmodell des japanischen Motorradherstellers Yamaha.

Es kam 1983 auf den Markt und bildete als hubraumgrößtes Modell den oberen Abschluss der erfolgreichen XJ-Baureihe. Das Fahrzeug baute direkt auf der Technik der Yamaha XJ 650 auf und wurde ebenso zunächst als Sportler beworben. Das Modell erwarb sich auf Grund seiner Zuverlässigkeit und der Alltagstauglichkeit einen Ruf als Tourenmotorrad mit sportlichem Touch. Verkauft wurden in Deutschland 14.240 Einheiten. Nachfolger wurde die Yamaha XJ 900 Diversion.

Motorrad Nr. 4 BMW 1150 GS

Von 2000 - 2011 gefahren > 56.000 km

Die BMW R 1150 GS ist ein als Reiseenduro konzipiertes Motorradmodell des Fahrzeugherstellers BMW, das von Herbst 1999 bis 2003 im BMW-Werk Berlin in Spandau produziert wurde.

Das geländegängige Motorrad stand seit seiner Markteinführung im September 1999 in Deutschland und vielen anderen Märkten ganz vorne in der Zulassungsstatistik und war von 2001 bis 2003 das meistverkaufte Motorrad in Deutschland. Insgesamt wurden 58.023 Stück[1] hergestellt.

Das Motorrad wird wie alle Modelle der R-Reihe von einem Boxermotor angetrieben. Die Modellbezeichnung GS bedeutet Gelände/Straße, der interne Werkscode lautet R21.

Motorrad Nr. 5 Triumph Tiger 800 XC

Von April 2012 - 23. August 2012 gefahren > 4.000 km

Nach Unfall mit schwedischen Bus in Norwegen > Schrott.

Die Triumph Tiger 800 ist ein Motorradmodell der englischen Motorradmarke Triumph Motorcycles. Die Reiseenduro wurde seit 2010 in zwei Varianten in England sowie in Thailand gefertigt.

Die Variante mit der Zusatzbezeichnung „XC“ (cross country) unterscheidet sich davon durch Speichenräder, von denen das vordere größer ist als bei der Straßenvariante, Stollen-Bereifung und längere Federwege, welche das Motorrad auch für den Offroad-Einsatz geeignet machen sollen.

Motorrad Nr. 6 Triumph Tiger 800 XC

Von April 2014 - November 2018 gefahren > 16.700 km

Die Triumph Tiger 800 ist ein Motorradmodell der englischen Motorradmarke Triumph Motorcycles. Die Reiseenduro wurde seit 2010 in zwei Varianten in England sowie in Thailand gefertigt.

Die Variante mit der Zusatzbezeichnung „XC“ (cross country) unterscheidet sich davon durch Speichenräder, von denen das vordere größer ist als bei der Straßenvariante, Stollen-Bereifung und längere Federwege, welche das Motorrad auch für den Offroad-Einsatz geeignet machen sollen.

Motorrad Nr. 6 Honda CRF 1000 L Africa Twin Advanture

Ab November 2018...... km Stand 11.000

Die Honda CRF 1000 L Africa Twin ist ein geländegängiges Motorrad des japanischen Herstellers Honda. Die Enduro wurde als moderne Interpretation des Vorgängermodells Honda XRV 750 Africa Twin entwickelt, die von 1990 bis 2003 verkauft wurde. Von der CRF 1000 L wurden weltweit 87.000 Stück verkauft. Die CRF 1000 L Africa Twin wird in Kumamato auf der Insel Kyūshū gefertigt.

Der Projektname des Vorserienmodells lautete True Adventure [ˈtru: ədˈventʃəʳ] (deutsch Wahres Abenteuer). Am 12. Mai 2015 gab Honda bekannt, dass die Verkaufsbezeichnung der Serienmaschine Africa Twin [ˈæfrɪkə twɪn] lauten wird und die Markteinführung für Ende 2015 geplant ist.Die Fahrzeugbezeichnung lautet CRF 1000 L,] dabei steht das Präfix CR für Cross (Motocross), das F für Four-stroke (Viertaktmotor), die Zahl benennt die Hubraumklasse in Kubikzentimeter und das L steht für liquid-cooled (Flüssigkeitskühlung).

Sondermodell zum Jubiläum

Enduro Fans begeistert die Honda Africa Twin seit ihrem Start 1988. Und das es sich bei der Maschine nicht um einen verwässerten Salonlöwen handelt, der nur so tut, als könne er auch „wild“, hat die Africa Twin mit vielen Preisen und sogar Rekordfahrten bis heute unter Beweis gestellt. Da lag es zum 30. Jahrestag des Adventure Bikes nahe, ein Editionsmodell zu liefern. Nun ist es da. Die Honda Africa Twin 30th Anniversary basiert auf der Honda Africa Twin Adventure Sports und setzt sich zusätzlich durch Farbakzente und einen Aufdruck auf dem Tank von den Serienmodellen ab.

Honda Africa Twin

Das bedeutet jedoch nicht, dass Honda die Serienmodelle der Baureihe unter den Tisch fallen lässt. Denn auch hier haben sich Ingenieure einiges einfallen, um die 2018er Modell weiter zu optimieren. So starten die neue Honda Africa Twin zwei Kilogramm leichter, verfügt über eine leistungsstarke Lithium Ionen Batterie, Anti-Hopping Kupplung, den elektronischen Gasgriff (TBE), drei Fahrprogramme plus einen individuell einstellbaren Modus (Riding Modes) und eine siebenstufige Traktionskontrolle. Hinzu kommen Speichen aus Edelstahl, selbstrückstellende Blinker und neu positionierte Fußrasten.

Honda Africa Twin Adventure Sports

Zur Serienausstattung der Africa Twin kommen bei der Ausführung Adventure Sports weitere Details, die für mehr Sicherheit und Komfort sorgen sollen. So verfügt die Honda Africa Twin Adventure Sports über eine Sitzhöhe von 900-920 Millimeter (Africa Twin 850-870 Millimeter) sowie einen 32,5 Millimeter höher liegenden Lenker. Die aufrechtere Sitzposition macht das Kilometerfressen noch komfortabler. Optimiert wurde auch der Windschild: So verbessert die 80 Millimeter höhere Scheibe den Schutz vor Wind und Wetter spürbar.

Auch bei der Bodenfreiheit legt die Adventure Sports mit 270 Millimetern gegenüber der Africa Twin mit 250 Millimetern zu. Gleiches gilt für die Fahrwerksabstimmung, die vorn einen Federweg von 252 Millimetern (Africa Twin 204 Millimeter) und hinten einen Federweg von 240 Millimetern (Africa Twin 220 Millimeter) bietet.